10. Februar, Donnerstag: Wieder mal Jauchzen!
Diese und nächste Woche haben verschiedene Kantone Sportferien. Hier in Leukerbad geniessen viele Familien aus Bern die Sonne und die sehr guten Pistenverhältnisse. Ab und zu hört man jemanden vor Freude jauchzen.
Das ist doch wunderbar, dass das wieder oder immer noch möglich ist!
Gestern wurde das letzte Brett über dem Fenster unserer neuen Küche montiert, am kommenden Mittwoch wird noch ein Teil der Arbeitsplatte aus Granit wegen eines Sprungs ersetzt. Dann können wir auch vor Freude jauchzen, denn die Renovation unserer Küche, die fast fünf Monate gedauert hat, ist damit abgeschlossen.
Die New York Times berichtet, dass die Pharmafirma Johnson & Johnson die Produktion ihres Corona-Impfstoffs eingestellt hat. Die Nebenwirkungen, besonders in der Form von Blutgerinnseln, waren zu gross. Jetzt können diejenigen jauchzen, die nicht als Versuchskaninchen herhalten mussten. Es kommt immer mehr ans Licht: Die WHO veröffentlicht eine Liste der Impffolgen unter www.vigiaccess.org
Das US-Militär registriert alle Krankheitsdiagnosen ihrer Mitarbeitenden. Seit dem Beginn von Anti-Covid-Impfungen haben Krebserkrankungen und Fehlgeburten um 300% zugenommen. Davon berichtet der unabhängige deutsche Journalist Boris Reitschuster.
Facebook geht nicht mehr gegen «User» vor, die darüber informieren, dass das Virus menschen- bzw. laborgemacht wurde. Das Labor für Virologie von Wuhan wurde mindestens 10 Jahre lang daran experimentiert, wie ein Virus von einer Fledermaus auf den Menschen übertragen werden kann. Zu welchem Zweck? Herr Prof. Christian Drosten sagt sogar, man könnte meinen, dass dahinter böse Absichten gewesen seien. Dies sei jedoch nicht der Fall.
Der amerikanische Arzt mit indischen Wurzeln, Dr. Suneel Dhand, dessen Youtube-Beiträge mindestens einmal wegen sog. «medizinischer Fehlinformation» gelöscht wurden, hofft, dass Mutter Natur durch die harmlosere Omikron-Variante der Pandemie auf natürliche Weise ein Ende bereitet. Erfahrungsgemäss mutieren Viren mit der Zeit zu harmloseren Varianten, d.h. sie werden «endemisch». Sie gehören dann zu unserem Alltag, ohne uns wesentlich zu schaden. Sogar das Gratisblatt 20 Minuten meint, Omikron könnte am besten «boostern». Diese Schlagzeile hatte die Zensur wohl übersehen. Tatsächlich bleiben neuerdings die Impfzentren in der Schweiz ziemlich leer. Oft würden die Angemeldeten erst gar nicht erscheinen, klagt eine Angestellte.
Wieder muss ich an den neuseeländischen Geschäftsinhaber in der Berner Altstadt denken, der mir vor über einem Jahr gesagt hatte: «Es wird sicher vorbeigehen. Es ist nur die Frage, ob unsere Regierung uns sagt, dass es vorbei ist.» Oder anders gefragt: «Wann dürfen wir mit amtlicher Bewilligung jauchzen?»
«Long Covid», die langfristigen Folgen von Covid-19, werden nun auch in der Tagespresse zum Thema. Komplementärmedizinische Methoden sollen mithelfen die Folgen zu lindern oder im besten Fall zu heilen. Gemäss dem «Bund» vom 7. Februar sollen sich auf der offiziellen Liste auch umstrittene Therapiemethoden befinden. «Therapien mit Klangschalen bringen laut Fachleuten nichts, um Symptome von Long Covid zu lindern.» Georg meint, es sei wieder mal Zeit für einen Leserbrief bzw. für einen Brief an den Schreiber dieses Artikels:
«Sehr geehrter Herr Balmer,
in Ihrem inquisitorisch geschriebenen Artikel im Bund vom 7. Feb. auf S. 5 verunglimpfen Sie die ältesten Therapiemethoden der Menschheit, nämlich die Kräuterheilkunde und die Klangtherapie. Wie kommen Sie dazu? Welche «Fachleute» meinen, dass Klangschalen «nichts bringen»?
Ich selbst habe mehrmals sehr positive Erfahrungen mit Klangtherapie gemacht, besonders als die klassische Medizin mir nicht helfen konnte und auch einmal eine OP vermasselte. Mit Ihrem Artikel schaffen Sie Vorurteile und verhindern, dass Personen, denen eine solche Therapie wirklich helfen könnte, es erst gar nicht versuchen.»
Foto: Ein UFO über Leukerbad
und Text: Petra Dobrovolny